Wir wollen, dass unsere Kunden „einfach besser schlafen“.
Von 26. auf 27. Oktober stellen wir die Uhren wieder eine Stunde vor. Das bringt bei einem Drittel aller Menschen den Biorhythmus durcheinander. Probleme wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen oder Verdauungsprobleme sollten sich aber nach spätestens zwei Wochen einstellen. Wie wichtig guter Schlaf ist und was Sie dafür tun können, verraten wir Ihnen gerne bei unserer nächsten Schlafberatungswoche persönlich.
Schlafberatungswoche von 11. - 15. November
Schlechter Schlaf macht krank
Ist das nicht der Fall und halten Schlafstörungen an, sollte man diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wer dauerhaft zu wenig oder schlecht schläft, riskiert langfristige Auswirkungen – auf das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit: Die Blutzuckerwerte erhöhen sich, das Diabetesrisiko steigt, das Immunsystem schwächelt, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Schlafmangel führt zudem zu verminderter Leistungsfähigkeit und Erschöpfung. Iris Pühringer verrät:
„Der Schlafbedarf ist zwar von Menschen zu Menschen verschieden, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden, sollte ein Erwachsener jedoch mindestens sieben Stunden pro Nacht schlafen."
Iris Pühringer
Tipps für guten Schlaf
„Sie sollten sich in Ihrem Schlafzimmer besonders wohlfühlen. Sorgen Sie dafür, dass es in Ihrem Schlafzimmer dunkel und ruhig ist. Farben wie Blau, Weiß und Grün wirken beruhigend und fördern die Einschlafbereitschaft“, so weitere Tipps der Schlafexpertin. Die ideale Raumtemperatur im Schlafzimmer beträgt in etwa 18 Grad. Auch die richtige Luftfeuchtigkeit hat einen Einfluss auf guten Schlaf und vermindert das Risiko für gereizte Atemwege nach dem Aufwachen. Deshalb sollte man vor dem Zubettgehen ordentlich lüften. Auf Pflanzen im Schlafzimmer sollte man verzichten. Schlafrituale und Entspannungsübungen können schnelles Einschlafen fördern.
Das richtige Bett für mehr Erholung
Essentiell für guten Schlaf sind selbstverständlich auch das Bett und die Bettwäsche. Das Bett sollte vor allem stabil sein, Lattenrost und Matratze dem Körper guten Halt geben.
„Ihr Bett ist Nacht für Nacht starken Belastungen ausgesetzt, denn wir drehen uns jede Nacht zwischen 20 und 40 Mal hin und her. Eine gute Matratze begleitet Sie zehn Jahre oder länger, sollte deshalb bestens verarbeitet sein.“
Iris Pühringer